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Wissenschaftlicher Anspruch und praxisbezogene Umsetzung

Die Österreichische Gesellschaft für Sporternährung (ÖGSE) ist die erste nationale Vereinigung, die sich zum Ziel gesetzt hat, evidenzbasiertes Wissen aus der Sporternährung zu kommunizieren.

Unabhängigkeit ist für uns ein absolutes Muss in unserem Handeln und unseren Empfehlungen.

 

Die Leistungsfähigkeit und die nachhaltige Gesundheit im Sport stehen für uns im Fokus.

Wir machen es uns zur Aufgabe, aktuelle Forschungsergebnisse in Ernährungsempfehlungen auszudrücken. Von diesem fundierten Wissenstransfer profitieren sportliche Personen, deren Betreuungsteam als auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Sporternährungsbereich.

Mit ihrem Strukturprinzip und ihrer Organisationsform ist die ÖGSE eine unabhängige Institution in der Rechtsform eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins mit dem juristischen Sitz in Graz. Alle für das Funktionieren der Gesellschaft notwendigen Entscheidungen werden in ihren Vereinsorganen getroffen.

Sporternährung inkludiert für mich die Basisernährung des Menschen als auch die adäquate, gut verträgliche Zufuhr von Energie und Flüssigkeit vor, während und nach einer körperlichen Betätigung, unabhängig vom Leistungsniveau und der Sportart. Nachhaltigkeit der Ernährungsempfehlungen als auch in der Gesundheit der Athletin/des Athleten stehen dabei im Fokus.

Assoc. Prof. (FH) Mag.a, Dr.in. Manuela Konrad

Präsidentin der ÖGSE

Meine Definition zur Sporternährung:
Die ÖGSE hat eine wichtige Vermittlerfunktion, um neue Forschungserkenntnisse, wie die Ernährung die Leistungsfähigkeit und Gesundheit des Sportlers optimal unterstützt, einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.

Assoz. Prof. DI Dr. Barbara Wessner

Vizepräsidentin

„Sporternährung ist für mich die Spezialisierung im Bereich der Ernährung, die sich besonders mit der Ernährung im Zusammenhang mit Bewegung, Sport und dem menschlichen Körper beschäftigt. Dabei werden wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt. Diese Ernährungsplanung hat zum Ziel, dass die Gesundheit von Sporttreibenden erhalten und unterstützt wird, d.h. der tägliche Nährstoff- und Energiebedarf gedeckt wird. Gleichzeitig zielt die Sporternährung darauf ab, die Leistung best möglich zu unterstützen. Das beinhaltet die Vorbereitung auf einen Wettkampf oder ein Training, optimale Versorgung bei der Belastung und die Unterstützung und Beschleunigung von Regenerationprozessen nach dem Sport.“

MMag. Judith Haudum Msc.

Generalsekretärin

„Sporternährung definiere ich als eine höchst individuelle Ernährung rund um bzw. während Training und Wettkampf, da Aspekte wie Sportart, Trainingsperioden, Wettkampfphasen, Leistungsniveau, Umgebungsbedingungen, psychische und physische Stressresilienz etc. unabdingbar mitberücksichtigt werden müssen.“

Jane Bergthaler, BSc MSc nutr. med.

Finanzdirektorin

Die „Sporternährung“ beschäftigt sich mit der praxisnahen Umsetzung von evidenzbasierten Empfehlungen, um ein ausreichendes und ausgewogenes Verhältnis an Makro- und Mikronährstoffen sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten.

Im Vordergrund steht die langfristige Optimierung der Leistungsfähigkeit und Erhaltung der Gesundheit.

Entscheidend sind hierbei die Lebensmittelauswahl, Nährstoffverteilung sowie das richtige Timing für Trainings- und Wettkampfbelastungen.

Diese sollen individuell auf die Athlet:innen, die Sportart, die Trainingsphase und das Ziel abgestimmt werden.

Vorrangig ist die Food First Strategie zu empfehlen, der Einsatz von Nahrungsergänzungsmittel sollten im konkreten Fall bezüglich Notwendigkeit und Anti-Doping immer geprüft werden.

Mag. Isabella Grabner-Wollek

Finanzdirektorin-Stellvertreterin